Eine junge Frau, Rosa, leidet an Long Covid, zeitweise hört sie auch Stimmen. Eines Tages wacht sie mitten in der Nacht auf. Sie kann nicht mehr schlafen. Sie geht aus dem Haus, läuft ziellos durch die leeren Straßen und schläft irgendwann auf einer Parkbank ein. Im Laufe der nächsten Stunden trifft sie verschiedene Menschen, von denen einige real sind, andere nicht. Alle reden über die Welt, in die wir gerade hineintreten. Ist diese Welt dieselbe wie die, die wir vor kurzem noch für verloren hielten? Für den Afrikaner, in den Rosa verliebt ist, sieht die Welt ohnehin ganz anders aus. Auch der Iraner, dem sie zufällig begegnet, hat ein eigenes Weltbild. Die Stimmen, die sie hört, stimmen Rosa nachdenklich, sie blicken düster in die Zukunft. Sie selbst glaubt aber an eine neue, bessere Welt.
Das Projekt wird von der Kulturbehörde Hamburg, dem Bezirksamt Hamburg-Mitte und dem Bezirksamt Altona (Integrationsfonds) gefördert.
Die Recherche, auf der der Text basiert, wurde vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.
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Eine junge Frau, Rosa, leidet an Long Covid, zeitweise hört sie auch Stimmen. Eines Tages wacht sie mitten in der Nacht auf. Sie kann nicht mehr schlafen. Sie geht aus dem Haus, läuft ziellos durch die leeren Straßen und schläft irgendwann auf einer Parkbank ein. Im Laufe der nächsten Stunden trifft sie verschiedene Menschen, von denen einige real sind, andere nicht. Alle reden über die Welt, in die wir gerade hineintreten. Ist diese Welt dieselbe wie die, die wir vor kurzem noch für verloren hielten? Für den Afrikaner, in den Rosa verliebt ist, sieht die Welt ohnehin ganz anders aus. Auch der Iraner, dem sie zufällig begegnet, hat ein eigenes Weltbild. Die Stimmen, die sie hört, stimmen Rosa nachdenklich, sie blicken düster in die Zukunft. Sie selbst glaubt aber an eine neue, bessere Welt.
Das Projekt wird von der Kulturbehörde Hamburg, dem Bezirksamt Hamburg-Mitte und dem Bezirksamt Altona (Integrationsfonds) gefördert.
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